[vckit_video url=”https://cultina.de/media/20210216_Cultina_Videotutorial_Schweinefilet-Risotto_web.mp4″ tutorial=”” css=”.vc_custom_1618484211636{padding-top: 180px !important;padding-bottom: 180px !important;background: #ffffff url(https://cultina.de/wp-content/uploads/Cultina_Videotutorial.png?id=7415) !important;}” player_color=”rgba(255,255,255,0.79)”]

Zubereitung:

1. Alle Gemüse waschen, schälen und putzen. Das Filet in der Pfanne mit etwas Rapsöl scharf anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Anschließend in einem Ofenfestem Geschirr auf dem Rosmarin und Thymian betten. Das Schweinefilet bei ca. 85 °C garen.

2. Den Kürbis und die Zwiebel in feine Würfel und die restlichen Gemüse in eher größere Würfel schneiden. Den Risottoreis zuerst in etwas Öl anschwitzen. Die Brühe nebenher in einem Separatem Topf erwärmen. Dann den Kürbis und die Zwiebeln zu dem Reis geben und mitschwitzen. Schon einmal salzen und pfeffern und mit Gemüsebrühe auffüllen.

3. Den Risotto ständig leicht köcheln und quellen lassen. Regelmäßig gut durch rühren und weitere Brühe angießen. Ziel ist den Risotto mit leichtem Biss zu garen und das die Brühe soweit aufgenommen wurde das ein cremiger Reis entstanden ist.

4. Währen das Risotto simmert die Gemüse in einer Pfanne braten und abschmecken. Den Parmesan reiben und die Zimmerwarme Butter bereit stellen. Die Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Öl rösten.

5. Ist der Risotto gar wird es mit der Butter und dem geriebenem Parmesan vollendet, das ein schlotzig-cremiges Risotto entsteht. Eventuell noch etwas abschmecken und Brühe hinzufügen. Alternativ einen Schuss Sahne.

6. Das Risotto auf die Tellermitte geben. Das Gemüse dekorativ rundherum verteilen. Dann das Filet in feine Scheiben aufschneiden und auf dem Risotto anrichten. Die Kerne, noch etwas Parmesan und ein Spritzer Kürbiskernöl runden das Gericht ab. Gerne auch noch mit etwas Basilikum garnieren.

[vckit_video url=”https://cultina.de/media/20210211_Cultina_Videotutorial_Koefte-Bulgur_final.mp4″ tutorial=”” css=”.vc_custom_1619421454065{padding-top: 180px !important;padding-bottom: 180px !important;background: #ffffff url(https://cultina.de/wp-content/uploads/Cultina_Videotutorial.png?id=7415) !important;}” player_color=”rgba(255,255,255,0.79)”]

Zubereitung:

1. Alle Gemüse müssen zuerst gewaschen, geschält und geputzt werden.Die Zwiebel und den Knoblauch sehr fein würfeln. Anschließend das Hackfleisch mit Zwiebel, Knoblauch 2/3 der Petersilie, Chili, Kreuzkümmel, Paprikapulver, Salz und Pfeffer verkneten bis eine glatte und in sich gebundene Masse entstanden ist.

2. Köfte formen und in Rapsöl anbraten. Anschließend bei ca. 160 °C in etwa 15 Minuten im Ofen zu ende garen.

3. Unterdessen das Kochwasser für den Bulgur mit Salz und Curcuma abschmecken und den Bulgur in das Kochende Wasser geben. Vom Herd ziehen und Quellen lassen bis er gar ist.

4. Die restlichen Gemüse in kleine Würfel schneiden und in derselben Pfanne wie die Köfte kurz und Knackig anschwitzen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Bulgur abgiessen und kurz abtropfen lassen. Mit in die Gemüsepfanne geben. Mit dem Rest der glatten Petersilie, Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken.

5. Den Joghurt mit Salz, Pfeffer und der fein geschnittenen Minze verühren.

6. Den Bulgursalat mittig auf dem Teller anrichten. Die Köfte seitlich ansetzten und mit dem Joghurt einige Tupfen rundherum verteilen. Mit frischer Petersilie garnieren.

[vckit_video url=”https://cultina.de/media/20210205_final-Cultina_Videotutorial_Potpourri-Salat.mp4″ tutorial=”” css=”.vc_custom_1619421479352{padding-top: 180px !important;padding-bottom: 180px !important;background: #ffffff url(https://cultina.de/wp-content/uploads/Cultina_Videotutorial.png?id=7415) !important;}” player_color=”rgba(255,255,255,0.79)”]

Zubereitung:

1. Alle Gemüse, auch die Blattsalate, müssen zuvor gewaschen geschält und geputzt werden.

2. Zunächst werden alle Rübengemüse und der Kürbis auf eine gleichmäßige Größe geschnitten. Ob Würfel, Rauten oder andere Schnittformen ist hierbei nicht so wichtig, … erlaubt ist, was gefällt. Die Gemüse und die Kräuterseitlinge werden separat voneinander mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und Zucker gewürzt und nebeneinander auf einem Backblech platziert.

3. Während die Gemüse zwischen 180 °C und 200 °C ca. 20 min im Ofen schmoren, werden die Blattsalate mit den Tomaten in Mundgerechte Würfel geschnitten und gemischt.

4. Der Ziegenkäse wird in 4 dicke Scheiben geschnitten und auf ein weiteres Ofenfestes Geschirr platziert. Die Schnittflächen mit etwas Honig und Thymian beträufeln und ca. 7 Minuten bevor das Gemüse fertig ist mit in den Ofen gegeben. Gleichzeitig können die Walnüsse in einer Pfanne ohne Öl angeröstet werden.

5. Für die Vinaigrette (Salatsauce) den Essig mit dem Senf verrühren. Anschließend das Rapsöl in einem dünnen Strahl und ständigem Rühren in die Emulsion einarbeiten. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Nach belieben noch mit frischen Kräutern verfeinern.

6. Die Gemüse und den Käse aus dem Ofen holen und kurz kühlen lassen. Den Blattsalat in eine Bowl geben und mit der Salatsauce beträufeln. Die Schmorgemüse dekorativ auf dem Salat anrichten und mit dem Ziegenkäse Krönen. Die Walnüsse darüber streuen und mit Kresse garnieren.

[vckit_video url=”https://cultina.de/media/202210203_Cultina_Videotutorial_02-Kabeljau-Pasta_final_web.mp4″ tutorial=”” css=”.vc_custom_1618484272498{padding-top: 180px !important;padding-bottom: 180px !important;background: #ffffff url(https://cultina.de/wp-content/uploads/Cultina_Videotutorial.png?id=7415) !important;}” player_color=”rgba(255,255,255,0.79)”]

Zubereitung:

1. Die Kabeljaufilets mit etwas Küchenpapier trocken tupfen. Mit der Hälfte des Olivenöls und dem Zitronenpfeffer würzen, und auf einem Backblech platzieren. Anschließend alle Kräuter schneiden bzw. hacken. Die Kräuter sollten nicht zu fein sein, damit Sie im Ofen nicht verbrennen.

2. Den Ofen auf 180 °C aufheizen und den Kabeljau in ca. 17. Min garen. Während die Filets im Ofen sind einen Topf mit gesalzenem Wasser zum Kochen bringen und den wilden Broccoli in einer Pfanne in der Hälfte der Butter braten. Die Butter darf ruhig etwas mitrösten um einen nussigen Geschmack zu erzielen, darf aber nicht verbrennen.

3. In einer weiteren Pfanne die grob geschnittenen Tomaten und die gewürfelten Zwiebeln in der restlichen Butter und Olivenöl schmelzen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen

4. Die frische Pasta in das kochende Wasser geben und in 2 – 3 Minuten im heißen Wasser gar ziehen lassen

5. Die Pasta mit etwas von dem Kochwasser zu den Tomaten geben. Die Pfanne gut durchschwenken und mit Salz und Pfeffer würzen.

6. Die Pasta mittig auf einem Teller anrichten, den Broccoli dekorativ am Rand platzieren und den Kabeljau ober aufsetzen. Anschließend mit frischen Kräutern oder Kresse nach Wahl garnieren.

[vckit_video url=”https://cultina.de/media/20210202_Cultina_Videotutorial_01-Tom-Kha-Gai_final.mp4″ tutorial=”” css=”.vc_custom_1619421498943{padding-top: 180px !important;padding-bottom: 180px !important;background: #ffffff url(https://cultina.de/wp-content/uploads/Cultina_Videotutorial.png?id=7415) !important;}” player_color=”rgba(255,255,255,0.79)”]

Zubereitung:

1. Alle Gemüse schälen. Danach die helle Zwiebel mit der Currypaste und dem Ras el Hanout im Sesamöl, im Topf anschwitzen. Anschließend mit der Brühe ablöschen und mit der Kokosmilch auffüllen.

2. Ingwer und Zitronengras grob schneiden und mit in den Suppenansatz geben. Einmal kurz aufkochen lassen. Anschließend vom Herd nehmen und bei geringer Hitze ziehen lassen

3. Die Restlichen Gemüse außer den Pilzen in sehr feine Streifen schneiden und beiseite stellen. Die Hühnerbrust längst in etwa 1 cm breite Streifen schneiden und wellenförmig auf die Holzspieße stecken. Anschließend mit Teriyakisauce marinieren.

4. Nun die Mienudeln in einen Topf mit kochendem und gesalzenem Wasser geben und ebenfalls ziehen lassen bis diese gar sind. Nach dem abschütten mit etwas Salz und Pfeffer würzen und ebenfalls beiseite stellen.

5. Jetzt werden die Gemüsestreifen bei großer Hitze kurz und knackig angebraten. Die Gemüse aus der Pfanne nehmen und die Yakitorispieße in derselben Pfanne unter Zugabe von noch etwas Öl, Salz und Pfeffer garen. Zum Schluss mit dem Sesam bestreuen und noch kurz rösten lassen.

6. Die Suppe durch ein Sieb in einen anderen Topf sieben. Nochmals probieren und bei Bedarf abschmecken. Die Nudeln, Gemüsestreifen und die Spieße dekorativ in einer Suppenschale anrichten. Mit der Suppe auffüllen und mit frisch geschnittenem Koriander als auch Chili garnieren.